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"MedEvac"-Flugzeug der Bundeswehr nach Madeira gestartet

Berlin (dpa) - Ein "MedEvac"-Airbus der Luftwaffe ist von Köln-Wahn Richtung Madeira gestartet. Er soll dort die Verletzten des Busunglücks vom Mittwoch aufnehmen und zurück nach Deutschland fliegen. Das teilte die Bundeswehr mit. Der Airbus A310 der Flugbereitschaft hob um 6.00 Uhr ab. Der Airbus A310 MedEvac ist die fliegende Intensivstation der Bundeswehr. An Bord sind bis zu sechs Plätze für intensivmedizinische Behandlung. Zudem gibt es 38 weitere Liegeplätze, wobei für 16 Patienten eine verstärkte medizinische Überwachung mit Monitoren möglich ist.

20.04.2019 UPDATE: 20.04.2019 07:53 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Ein "MedEvac"-Airbus der Luftwaffe ist von Köln-Wahn Richtung Madeira gestartet. Er soll dort die Verletzten des Busunglücks vom Mittwoch aufnehmen und zurück nach Deutschland fliegen. Das teilte die Bundeswehr mit. Der Airbus A310 der Flugbereitschaft hob um 6.00 Uhr ab. Der Airbus A310 MedEvac ist die fliegende Intensivstation der Bundeswehr. An Bord sind bis zu sechs Plätze

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