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Maas' Iran-Mission ohne konkrete Fortschritte

Teheran (dpa) - Der Rettungsversuch von Bundesaußenminister Heiko Maas für das umstrittene Atomabkommen mit dem Iran hat keine konkreten Fortschritte gebracht. Nach Gesprächen mit seinem Kollegen Mohammed Dschawad Sarif und Präsident Hassan Ruhani in Teheran blieben die Kernstreitpunkte bestehen. Der Iran pocht weiter auf ein Ende der US-Wirtschaftssanktionen und fordert von den Europäern Druck auf Washington. Die US-Regierung kündigte an, "maximalen Druck" auf den Iran aufrecht zu erhalten. Ruhani sprach nach seinem Treffen mit Maas von "Wirtschaftsterrorismus" der USA.

11.06.2019 UPDATE: 11.06.2019 00:53 Uhr 18 Sekunden

Teheran (dpa) - Der Rettungsversuch von Bundesaußenminister Heiko Maas für das umstrittene Atomabkommen mit dem Iran hat keine konkreten Fortschritte gebracht. Nach Gesprächen mit seinem Kollegen Mohammed Dschawad Sarif und Präsident Hassan Ruhani in Teheran blieben die Kernstreitpunkte bestehen. Der Iran pocht weiter auf ein Ende der US-Wirtschaftssanktionen und fordert von den Europäern

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