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Linken-Politiker fordern Verbot von Neonazi-Netzwerk

Berlin (dpa) - Die Sprecher für antifaschistische Politik der Linken-Fraktionen in Bund und Ländern haben ein sofortiges Verbot des Neonazi-Netzwerkes "Combat 18" gefordert. Die Politiker äußerten sich nach der Veröffentlichung eines Berichts des ARD-Magazins "Monitor". Demnach soll der Tatverdächtige im Mordfall Lübcke noch in diesem Frühjahr in Sachsen an einem konspirativen Treffen von Mitgliedern der Neonazi-Organisationen "Combat 18" und "Brigade 8" teilgenommen haben. "Eine mögliche Mitgliedschaft von Stephan E., aber auch eine mögliche Verwicklung der Gruppe in den Mord an Walter Lübcke, müssen jetzt in den Mittelpunkt der Ermittlungen rücken", heißt es.

21.06.2019 UPDATE: 21.06.2019 15:23 Uhr 22 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Sprecher für antifaschistische Politik der Linken-Fraktionen in Bund und Ländern haben ein sofortiges Verbot des Neonazi-Netzwerkes "Combat 18" gefordert. Die Politiker äußerten sich nach der Veröffentlichung eines Berichts des ARD-Magazins "Monitor". Demnach soll der Tatverdächtige im Mordfall Lübcke noch in diesem Frühjahr in Sachsen an einem konspirativen Treffen von

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