Plus Münchner Sicherheitskonferenz

Viele Krisen, keine Lösungen: Tage der ratlosen Diplomaten

So viel Unsicherheit war selten bei der Sicherheitskonferenz. Rivalen ziehen in München übereinander her, schütten Öl ins Feuer oder präsentieren Trümmerteile. Wo ist der neue Weltpolizist?

18.02.2018 UPDATE: 18.02.2018 08:53 Uhr 3 Minuten, 23 Sekunden
Benjamin Netanjahu
Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, spricht hält ein Stück einer abgeschossenen Drohne hoch. Das Trümmerteil soll aus dem Iran stammen. Foto: Lennart Preiss/MSC 2018

München (dpa) - Rufe nach mehr Europa in der Welt und die Angst vor neuen bewaffneten Konflikten haben die Münchner Sicherheitskonferenz dominiert. Einmal mehr prägten die seit Jahren verhärteten Fronten im Nahen Osten, in der Ukraine sowie die Spannungen zwischen den USA und Russland die dreitägige Konferenz.

Redner wie Außenminister Sigmar Gabriel und EU-Kommissionspräsident

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