Plus Krieg der Worte eskaliert

London beschuldigt Putin nach Gift-Attentat persönlich

Wortgefechte. Schuldzuweisungen. Ein mysteriöser Todesfall. Im Streit zwischen London und Moskau nach dem Anschlag auf den Ex-Doppelagenten Skripal liegen die Nerven blank.

16.03.2018 UPDATE: 16.03.2018 10:09 Uhr 2 Minuten, 55 Sekunden
Boris Johnson
Der britische Außenminister Boris Johnson sagte, die Entscheidung für die Tat sei «höchstwahrscheinlich» von Putin selbst gekommen. Foto: Frank Augstein/AP

London/Moskau (dpa) - Großbritannien hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Drahtzieher des Attentats auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal bezichtigt.

Die Entscheidung sei "höchstwahrscheinlich" von Putin selbst getroffen worden, sagte der britische Außenminister Boris Johnson am Freitag. Der Kreml wies die Vorwürfe umgehend zurück. "Jeder Verweis oder eine Erwähnung

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