Plus Kläger erscheint nicht

Brisanz um Ribéry-Beraterstreit: "Strafrechtliche Vorwürfe"

Franck Ribéry wird auf eine Beraterzahlung von 3,45 Millionen Euro verklagt. Bei einer Gerichtsverhandlung wehrt er sich gegen einen Ex-Berater, die Anwälte sprechen von gefälschten Unterschriften. Der Fall birgt für den Fußballer auch eine strafrechtliche Gefahr.

12.12.2017 UPDATE: 12.12.2017 12:48 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Vor Gericht
Franck Ribéry (l) im Landgericht I. in München mit seinem Anwalt Gerhard Riedl. Foto: Peter Kneffel

München (dpa) - Schon jetzt geht es um fast dreieinhalb Millionen Euro - für Franck Ribéry ist der finanzielle Schaden im Streit mit seinem Ex-Berater aber nicht die größte Gefahr.

Vor dem Landgericht München I wurden der beklagte Fußballer des FC Bayern und auch sein ehemaliger Manager als Kläger gleich mehrfach auf die eigentliche Brisanz der Verhandlung hingewiesen. "Enorme,

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