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Kim-Attentäterin zu Haftstrafe verurteilt

Kuala Lumpur (dpa) - Im Prozess um das tödliche Gift-Attentat gegen den Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist die einzige verbliebene Angeklagte zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Vietnamesin hatte Kim Jong Nam im Februar 2017 zusammen mit einer inzwischen freigelassenen Indonesierin auf dem Flughafen von Kuala Lumpur getötet. Angeblich dachten sie, dass sie für einen Fernsehscherz einem fremden Mann Babyöl ins Gesicht drücken sollten. Tatsächlich handelte es sich um Nervengift. Vermutet wird, dass Nordkoreas Geheimdienst hinter dem Attentat steckt.

01.04.2019 UPDATE: 01.04.2019 06:53 Uhr 20 Sekunden

Kuala Lumpur (dpa) - Im Prozess um das tödliche Gift-Attentat gegen den Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist die einzige verbliebene Angeklagte zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Vietnamesin hatte Kim Jong Nam im Februar 2017 zusammen mit einer inzwischen freigelassenen Indonesierin auf dem Flughafen von Kuala Lumpur getötet. Angeblich dachten sie,

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