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Kaum Hoffnung nach dem Schiffsunglück in Budapest

Budapest (dpa) - Helfer haben nach dem Schiffsunglück mit mindestens sieben Toten auf der Donau mitten in Budapest ihre Suche nach den immer noch 21 Vermissten fortgesetzt. Da es sich bei den meisten Opfern um südkoreanische Touristen handelte, reiste Außenministerin Kang Kyung Wha aus Seoul an. Ihr ungarischer Kollege Peter Szijjarto sagte, man arbeite auch mit den serbischen Behörden zusammen. Er deutete an, dass Leichen wohl flussabwärts bis nach Serbien treiben könnten. Zu dem Unglück war es am Mittwoch gekommen, als das kleine Ausflugsschiff mit einem wesentlich größeren Schiff zusammenstieß.

31.05.2019 UPDATE: 31.05.2019 16:58 Uhr 21 Sekunden
Schiffsunglück
Das 27 Meter lange, für 60 Passagiere ausgelegte Unglücksschiff gehört dem Budapester Schifffahrtsunternehmen Panorama Deck. Foto: Zoltan Mathe/MTI/AP

Budapest (dpa) - Helfer haben nach dem Schiffsunglück mit mindestens sieben Toten auf der Donau mitten in Budapest ihre Suche nach den immer noch 21 Vermissten fortgesetzt. Da es sich bei den meisten Opfern um südkoreanische Touristen handelte, reiste Außenministerin Kang Kyung Wha aus Seoul an. Ihr ungarischer Kollege Peter Szijjarto sagte, man arbeite auch mit den serbischen Behörden

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