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Kassenpatienten sollen künftig schneller an Termine kommen

Berlin (dpa) - Kassenpatienten in Deutschland sollen künftig schneller an Arzttermine kommen. Darauf zielt ein Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn ab, den das Kabinett heute auf den Weg gebracht hat. Praxisärzte sollen demnach mindestens 25 statt 20 Stunden für gesetzlich Versicherte anbieten müssen. Bei Haus- und Kinderärzten, Augenärzten, Frauenärzten und HNO-Ärzten sollen darunter fünf Stunden offene Sprechzeit ohne Terminvergabe sein. Das Gesetz soll voraussichtlich im Frühjahr 2019 in Kraft treten.

26.09.2018 UPDATE: 26.09.2018 10:28 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Kassenpatienten in Deutschland sollen künftig schneller an Arzttermine kommen. Darauf zielt ein Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn ab, den das Kabinett heute auf den Weg gebracht hat. Praxisärzte sollen demnach mindestens 25 statt 20 Stunden für gesetzlich Versicherte anbieten müssen. Bei Haus- und Kinderärzten, Augenärzten, Frauenärzten und HNO-Ärzten sollen

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