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Kaputte A20 soll frühestens Ende 2023 fertig werden

Tribsees (dpa) - Das kaputte Teilstück der Autobahn 20 bei Tribsees in Vorpommern wird voraussichtlich frühestens Ende 2023 wieder vollständig befahrbar sein. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Der Neubau werde voraussichtlich 100 Millionen Euro kosten, für Planung und Bau der bereits befahrbaren Behelfsbrücke kommen noch einmal rund 58,4 Millionen Euro hinzu. Im Herbst 2017 war die Autobahn zunächst abgesackt und schließlich vollständig weggebrochen, weil die ins Moor getriebenen Gründungssäulen versagten.

14.02.2019 UPDATE: 14.02.2019 15:03 Uhr 18 Sekunden

Tribsees (dpa) - Das kaputte Teilstück der Autobahn 20 bei Tribsees in Vorpommern wird voraussichtlich frühestens Ende 2023 wieder vollständig befahrbar sein. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Der Neubau werde voraussichtlich 100 Millionen Euro kosten, für Planung und Bau der bereits befahrbaren Behelfsbrücke kommen noch einmal rund

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