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IS-Kämpfer töten im Irak 27 regierungstreue Kämpfer

Bagdad (dpa) - IS-Anhänger haben bei einem Überfall im Norden des Iraks 27 Kämpfer regierungstreuer schiitischer Milizen getötet. Die in Unformen der Armee gekleideten Extremisten hätten die regierungstreuen Kämpfer gestern in einem Ort westlich der Stadt Kirkuk aus einem Hinterhalt angegriffen, teilten die Milizen mit. Danach habe es ein mehr als zweistündiges Gefecht gegeben. Dabei seien auch IS-Anhänger getötet worden. Die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat hat im Irak ihre ehemaliges Herrschaftsgebiet fast vollständig verloren.

19.02.2018 UPDATE: 19.02.2018 12:53 Uhr 17 Sekunden

Bagdad (dpa) - IS-Anhänger haben bei einem Überfall im Norden des Iraks 27 Kämpfer regierungstreuer schiitischer Milizen getötet. Die in Unformen der Armee gekleideten Extremisten hätten die regierungstreuen Kämpfer gestern in einem Ort westlich der Stadt Kirkuk aus einem Hinterhalt angegriffen, teilten die Milizen mit. Danach habe es ein mehr als zweistündiges Gefecht gegeben. Dabei seien

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