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Innenministerium zurückhaltend zu Verbot von "Combat 18"

Berlin (dpa) - Das Bundesinnenministerium hat sich zurückhaltend zur Frage eines schnellen Verbots des Neonazi-Netzwerks "Combat 18" geäußert. Bei "Combat 18" handele es sich um eine neonazistische, rassistische, fremdenfeindliche, demokratiefeindliche und gewaltbereite Gruppierung, sagte eine Ministeriumssprecherin. Verbotsverfügungen bedürften aber einer sorgfältigen Prüfung, damit sie auch vor Gericht Bestand hätten. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte über ein Papier der SPD berichtet, wonach sich die Sozialdemokraten für ein rasches Verbot von "Combat 18" einsetzen wollen.

12.08.2019 UPDATE: 12.08.2019 14:03 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Bundesinnenministerium hat sich zurückhaltend zur Frage eines schnellen Verbots des Neonazi-Netzwerks "Combat 18" geäußert. Bei "Combat 18" handele es sich um eine neonazistische, rassistische, fremdenfeindliche, demokratiefeindliche und gewaltbereite Gruppierung, sagte eine Ministeriumssprecherin. Verbotsverfügungen bedürften aber einer sorgfältigen Prüfung, damit sie auch

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