Scholz: Konzerne sollen Diesel-Umrüstungen zahlen
Der Vizekanzler und Finanzminister stellt sich in der Frage der Finanzierung von Nachrüstungen von Dieselautos auf die Seite der Bürger. Er sieht die Industrie in der Pflicht - das wird langsam auch zur Regierungslinie. Denn Staatsgeld will Scholz nicht geben.
Berlin (dpa) - Vor der Entscheidung über teure Nachrüstungen für Dieselautos hat Finanzminister Olaf Scholz (SPD) klargemacht, dass die Hersteller nicht auf Staatshilfe hoffen können.
"Ich glaube nicht, dass das ein Thema ist für öffentliches Geld", sagte der Vizekanzler der Deutschen Presse-Agentur. Mit Blick auf die ebenfalls diskutierten Umtauschprämien für neuere und weniger
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