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Höhere Beihilfe für bedürftige Azubis

Berlin (dpa) - Bedürftige Auszubildende, die nicht bei ihren Eltern wohnen, bekommen mehr Geld vom Staat. Der Bundestag beschloss am Abend, den Höchstbetrag bei der Berufsausbildungsbeihilfe von monatlich 622 Euro in zwei Schritten auf 723 Euro anzuheben. Die Bundesagentur für Arbeit zahlt diese Zuschüsse, wenn der Ausbildungsbetrieb zu weit von den Eltern entfernt ist, um zu Hause wohnen zu bleiben, die Ausbildungsvergütung aber nicht für Miete und Verpflegung reicht. Im vergangenen Jahr bezogen rund 82 000 junge Menschen eine Berufsausbildungsbeihilfe.

06.06.2019 UPDATE: 06.06.2019 22:08 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Bedürftige Auszubildende, die nicht bei ihren Eltern wohnen, bekommen mehr Geld vom Staat. Der Bundestag beschloss am Abend, den Höchstbetrag bei der Berufsausbildungsbeihilfe von monatlich 622 Euro in zwei Schritten auf 723 Euro anzuheben. Die Bundesagentur für Arbeit zahlt diese Zuschüsse, wenn der Ausbildungsbetrieb zu weit von den Eltern entfernt ist, um zu Hause wohnen zu

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