Hintergund Analyse Hoffenheim Leverkusen

Baumann: Vier Dinger sind heftig für einen Keeper. Das letzte Mal gab es das gegen Liverpool (2:4) und am 2. Spieltag der vorherigen Saison in Mainz (4:4). Machtlos.

21.01.2018 UPDATE: 21.01.2018 06:00 Uhr 38 Sekunden

Baumann: Vier Dinger sind heftig für einen Keeper. Das letzte Mal gab es das gegen Liverpool (2:4) und am 2. Spieltag der vorherigen Saison in Mainz (4:4). Machtlos.

Kaderabek: Frühe Rettungstat gegen Bailey. Schwächer als üblich.

Bicakcic: Durchschnittlich.

Vogt: In höchster Not gegen Brandt. Sehr nachdenklich und selbstkritisch nach der Pleite.

Hübner: Erst Abwehrspieler. In der Schlussphase sechster Stürmer.

Zuber: Eine Großchance (49.). Sonst?

Grillitsch: Zeigte selten Initiative.

Geiger: Noch der beste Hoffenheimer an einem gebrauchten Tag. Zweikampfstark, fleißig. Hatte Pech bei seinem Schussversuch von rechts (26.).

Rupp: Wurde bei seinem Pfostenschuss (46.) nicht belohnt. Schade.

Gnabry: Schaltete anfangs den Turbo ein. Und ging mit zunehmender Spieldauer unter. Da muss mehr kommen.

Szalai: Irgendwie ein tragischer Held. Kann zweimal (9. und 62.) mehr daraus machen. Später Ehrentreffer (86.).

Kramaric: Kam für Rupp. Seine Leidenszeit geht weiter. Findet keine Form und keine Bindung. Seltsam.

Uth: Rein für Bicakcic. Fiel nicht weiter auf. Musste erst draußen bleiben, da sich Szalai laut Nagelsmann im Training aufgedrängt hatte.

Amiri: Probierte, riskierte etwas. Aber noch nicht im Wettkampfmodus. jog