Hintergund Analyse Hoffenheim Leverkusen
Baumann: Vier Dinger sind heftig für einen Keeper. Das letzte Mal gab es das gegen Liverpool (2:4) und am 2. Spieltag der vorherigen Saison in Mainz (4:4). Machtlos.
Baumann: Vier Dinger sind heftig für einen Keeper. Das letzte Mal gab es das gegen Liverpool (2:4) und am 2. Spieltag der vorherigen Saison in Mainz (4:4). Machtlos.
Kaderabek: Frühe Rettungstat gegen Bailey. Schwächer als üblich.
Bicakcic: Durchschnittlich.
Vogt: In höchster Not gegen Brandt. Sehr nachdenklich und selbstkritisch nach der Pleite.
Hübner: Erst Abwehrspieler. In der Schlussphase sechster Stürmer.
Zuber: Eine Großchance (49.). Sonst?
Grillitsch: Zeigte selten Initiative.
Geiger: Noch der beste Hoffenheimer an einem gebrauchten Tag. Zweikampfstark, fleißig. Hatte Pech bei seinem Schussversuch von rechts (26.).
Rupp: Wurde bei seinem Pfostenschuss (46.) nicht belohnt. Schade.
Gnabry: Schaltete anfangs den Turbo ein. Und ging mit zunehmender Spieldauer unter. Da muss mehr kommen.
Szalai: Irgendwie ein tragischer Held. Kann zweimal (9. und 62.) mehr daraus machen. Später Ehrentreffer (86.).
Kramaric: Kam für Rupp. Seine Leidenszeit geht weiter. Findet keine Form und keine Bindung. Seltsam.
Uth: Rein für Bicakcic. Fiel nicht weiter auf. Musste erst draußen bleiben, da sich Szalai laut Nagelsmann im Training aufgedrängt hatte.
Amiri: Probierte, riskierte etwas. Aber noch nicht im Wettkampfmodus. jog