Hintergrund - Wiesenbach Grabenbauer

07.06.2019 UPDATE: 07.06.2019 06:00 Uhr 48 Sekunden

Zahlreiche Grußworte begleiteten die Verpflichtung von Bürgermeister Eric Grabenbauer auf seine dritte Amtszeit:

Joachim Bauer, der Erste Landesbeamte des Rhein-Neckar-Kreises, überbrachte die Grüße von Landrat Stefan Dallinger. Dabei bezeichnete er Wiesenbach als "außergewöhnliche Gemeinde im Kreisgebiet" und sicherte die Unterstützung des Kreises zu.

Bürgermeister Holger Karl aus Bammental sprach für den Bürgermeistersprengel Odenwald/Kraichgau und den Gemeindeverwaltungsverband Neckargemünd und bezeichnete Grabenbauer als einen Menschen, "der seine Heimat im Herzen trägt". Als Geschenk überreichte er Honig aus Bammental und "nachhaltigen Champagner" aus der französischen Partnergemeinde Vertus.

Pfarrerin Franziska Gnändinger überbrachte den Dank der beiden Kirchengemeinden und des katholischen Kindergartens mit einem Strauß bunter Rosen. Sie zog zunächst eine gelbe Rose heraus - als Symbol "für die Schönheit des Ortes". Die rote Rose galt dem "Wohlergehen der Menschen in Wiesenbach". Rosa war die Rose, die für "Vielfalt und Zukunft" stand.

Michael Fanz, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Wiesenbach, lobte die Entscheidungen der Gemeinde in Bezug auf diese wichtige Einrichtung: "Wiesenbach hat alles richtig gemacht." Dabei würdigte er "den offenen Umgang zwischen Verwaltung und Feuerwehr".

Markus Kustocz, Leiter des Haupt- und Bauamts, bedankte sich besonders für "das offenen Ohr", das der Bürgermeister für seine Mitarbeiter habe. Für ihn sei Eric Grabenbauer der "Inbegriff eines Bürgermeisters".