Hintergrund TUM-Turm

Architekt Achim Söding vom Stuttgarter Architekturbüro Auer Weber, das die Bauvorhaben auf dem Bildungscampus betreut, erzählte anlässlich der Schlüsselübergabe, wie aus dem zunächst geplanten Fakultätsgebäude durch ständiges Aufstocken der TUM-Turm wurde, nachdem die Ansiedlung der TUM bekannt wurde. Der TUM-Turm ist mit insgesamt zwölf Stockwerken 43 Meter hoch und hat eine Bruttogeschossfläche von 10 711 Quadratmeter. Baubeginn war 2015 mit dem Abbruch des ehemaligen Rechenzentrums. Beim Aushub musste Kriegsmunition entsorgt werden. Das Gebäude bietet fünf Vorlesungsräume und 82 Büros. Kleine Lufträume verbinden die die Geschosse. Große Flure wurden zu Aufenthaltszonen und Treffpunkten. (bfk)

01.02.2019 UPDATE: 01.02.2019 17:30 Uhr 23 Sekunden

Die Professoren Wolfgang A. Herrmann, Gunther Friedl und Helmut Krcmar, Architekt Achim Söding sowie Robert Rathke und Silke Lohmiller von der Dieter-Schwarz-Stiftung (v.li.) bei der Schlüsselübergabe. Foto: Jürgen Häffner

Architekt Achim Söding vom Stuttgarter Architekturbüro Auer Weber, das die Bauvorhaben auf dem Bildungscampus betreut, erzählte anlässlich der Schlüsselübergabe, wie aus dem zunächst geplanten Fakultätsgebäude durch ständiges Aufstocken der TUM-Turm wurde, nachdem die Ansiedlung der TUM bekannt wurde. Der TUM-Turm ist mit insgesamt zwölf Stockwerken 43 Meter hoch und hat eine Bruttogeschossfläche von 10.711 Quadratmeter. Baubeginn war 2015 mit dem Abbruch des ehemaligen Rechenzentrums. Beim Aushub musste Kriegsmunition entsorgt werden. Das Gebäude bietet fünf Vorlesungsräume und 82 Büros. Kleine Lufträume verbinden die die Geschosse. Große Flure wurden zu Aufenthaltszonen und Treffpunkten. (bfk)