Hintergrund Stimmen zum Spiel

> Achim Beierlorzer, Trainer von Jahn Regensburg: "Sandhausen war bissig und aggressiv. Das Unentschieden war extrem glücklich für uns, der Punkt nicht verdient."

16.12.2018 UPDATE: 16.12.2018 21:00 Uhr 45 Sekunden

Mit diesem platzierten Kopfball erzielte Andrew Wooten den 1:1-Ausgleich für seinen SV Sandhausen. Foto: Lörz

Stimmen zum Spiel

> Achim Beierlorzer, Trainer von Jahn Regensburg: "Sandhausen war bissig und aggressiv. Das Unentschieden war extrem glücklich für uns, der Punkt nicht verdient."

> Uwe Koschinat, Trainer des SV Sandhausen: "Über den couragierten Auftritt bin ich happy. Erfahrene Spieler wie Markus Karl haben Verantwortung übernommen, junge Spieler wie Jesper Verlaat machen von Spiel zu Spiel Fortschritte."

> Ronny Zimmermann, DFB-Vizepräsident: "Regensburg schießt zweimal aufs Tor und macht zwei Tore. Sandhausen hat das Spiel klar beherrscht und hätte den Sieg verdient gehabt."

> Jürgen Machmeier, Präsident des SV Sandhausen: "Was haben wir verbrochen, dass wir derart viel Pech haben. Zwei Tore müssten reichen, um zu gewinnen, aber wir bekommen zu viele einfache Gegentore."

> Otmar Schork, Sportchef: "Die Situation ist nicht mit der in der Saison 2012/13 zu vergleichen. Diesmal stimmen die Rahmenbedingungen nicht, vor allem haben wir jetzt eine absolut konkurrenzfähige Mannschaft."

> Erich Balles, Ehrenpräsident: "Wie schade. Abstieg? Dieses Wort habe ich noch nie in den Mund genommen und werde es auch diesmal nicht tun."

> Denis Linsmayer, Kapitän: "Bei einem 2:1-Vorsprung muss man auch mal einen Ball halten, festmachen, notfalls zur Eckfahne laufen. Wir wollen dagegen das 3:1 schießen. Das ist einfach nur naiv." wob