Hintergrund Stimmen Gaiberg erster Wahlgang

> Ralph Steffen (22,8 %): "Ich bin nicht unüberrascht. Es war klar, dass sich die Stimmen bei so vielen Kandidaten verteilen werden. Wenn das Ergebnis in zwei Wochen dasselbe ist, kann ich damit leben. Jetzt ist spannend, wer dabei bleibt und wer dazu kommt. Ich mache weiter - da brauche ich nicht drüber nachzudenken."

24.06.2018 UPDATE: 24.06.2018 22:45 Uhr 1 Minute, 15 Sekunden

Stimmen nach dem ersten Wahlgang

> Ralph Steffen (22,8 %): "Ich bin nicht unüberrascht. Es war klar, dass sich die Stimmen bei so vielen Kandidaten verteilen werden. Wenn das Ergebnis in zwei Wochen dasselbe ist, kann ich damit leben. Jetzt ist spannend, wer dabei bleibt und wer dazu kommt. Ich mache weiter - da brauche ich nicht drüber nachzudenken."

> Alexander Wenning (19,4 %): "Mein Ergebnis ist annehmbar und angesichts der Anzahl der Kandidaten okay - auch wenn ich mir mehr erhofft hatte. Ich mache weiter - das steht fest."

> Petra Müller-Vogel (17,1 %): "Ich bin zufrieden und freue mich - sehr sogar. Bei so vielen Kandidaten war es schwer. Der dritte Platz kann sich sehen lassen. Die nächsten zwei Wochen gehe ich sportlich an: Ich mache weiter."

> Markus Huber (13,1 %): "Ich bin enttäuscht. Ich hatte mit 15 bis 18 Prozent gerechnet. Ich dachte, dass die Gaiberger einen Auswärtigen wollen, und kann noch nicht sagen, ob ich weitermache. Da muss ich erst noch eine Nacht drüber schlafen."

> Stephan Weber (13,1 %): "Ich hatte erwartet, dass es eng wird. Aber ich hatte mit einer anderen Reihenfolge gerechnet. Da ich keine Hausbesuche gemacht habe, ist das Ergebnis in Ordnung. Ich denke noch einmal nach, aber werde wohl wieder antreten. Den Rückstand kann ich noch aufholen."

> Heike Philipp (9,2 %): "Das Ergebnis ist ausbaufähig. Ich hätte mir mehr erhofft, bin aber entspannt. Vielleicht hat der eine oder andere den Sinn meines Programms nicht erkannt. Es geht mir nur um den Erhalt der Natur. Ich gehe davon aus, dass ich weitermache."

> Andreas Hildebrandt (3,9 %): "Mein Ergebnis ist sehr ernüchternd. Ich hatte mit 15 Prozent und Platz drei gerechnet. Ich habe das Herz der Gaiberger nicht erreicht. Kein anderer Kandidat war so kreativ wie ich, aber vielleicht habe ich zu quer gedacht. Ich trete nicht mehr an und gebe keine Wahlempfehlung, das wäre unfair."

> Martin Miltenberger (1,1 %): "Mein Ergebnis ist etwas enttäuschend. Da ich aber erst ein Dreivierteljahr hier lebe, ist es okay. Es macht keinen Sinn, weiterzumachen. Vielleicht kandidiere ich nächstes Jahr für den Gemeinderat." aham/cm