Hintergrund Stimmen

> Kevin Magdowski, Trainer von Phönix Hagen: "Uns fehlen zurzeit einfach zu viele Leute. Da war klar, dass es schwierig werden würde gegen eine Mannschaft wie Heidelberg, die nicht umsonst auf Rang fünf steht. Man hat am Ende gesehen, dass uns ein paar Körner gefehlt haben. Mit dieser kleinen Rotation sind wir vielleicht nicht viel schlechter, aber eben nicht so variabel. Ich kann den Heidelbergern heute nur zum Sieg gratulieren, sie haben am Ende praktisch perfekt agiert.

> Branislav Ignjatovic, Academics-Coach: "Wir haben uns nach den drei Niederlagen am Stück natürlich erst einmal neu sortieren müssen. Wenn ich mich an unsere Siege in der Vorrunde richtig erinnere, dann haben wir selten aufgrund einer hohen Trefferquote gewonnen. Sondern meistens, weil wir mit großem Einsatz gespielt und gut verteidigt haben. Unterm Strich sind wir jetzt einen Schritt näher an unserem Saisonziel - einem Playoffplatz - weil wir heute einen direkten Konkurrenten geschlagen haben."

> Martin Seiferth, Center der Academics: "Wir haben uns bewusst gemacht, wie wichtig diese Partie war. Es war ein echtes ,Vier-Punkte-Spiel’. Nach Niederlagen ist ein Sieg immer Balsam für die Seele. Das kann uns jetzt noch mal einen Schub geben. (nb)