Hintergrund - st-embl-stimmen

14.08.2019 UPDATE: 14.08.2019 19:39 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden

Gudrun Rückemann, Leimen: "Es war sehr interessant im EMBL, weil sie einfach mal etwas ganz anderes ist - die Wissenschaft, mit der man sich als kaufmännisch denkender Mensch nicht so befasst. Den Begriff RNA kannte ich bisher nicht."

Sandra Reiland-Wilhelm, Edingen: "Ich finde es toll, dass die Wissenschaftler weltweit so vernetzt sind, und ich finde auch deren Rotation nach einigen Jahren gut. Die Neuen kommen mit neuer Kraft und neuem Gedankengut."

Uwe Kraeft, Leimen: Was ich sehr gut fand: Professor Hentze hat schwierige Themen so erklärt, dass sie auch Nicht-Fachleute verstehen."

Helga und Jürgen Berger, Wiesenbach: "Wir sind sehr fasziniert vom Gebäude, von der Forschung und vor allem von der Freiheit der Forschung. Dass wir in Heidelberg solch eine herausragende Einrichtung haben, war für den Forschungsstandort sicher eine wichtige Inspiration. Die Netzwerke, die hier geknüpft werden, sind bestimmt von unschätzbarem Wert."

Hiltrud Niemtschak, Malsch: "Der Vortrag war so interessant, dass ich die Zeit vergessen habe. Auch die Fragen aus dem Publikum fand ich gut. Diese Mischung aus Vortrag, Labor und schönem Abschluss ist ganz toll."

Peter Niemtschak, Malsch: "Für mich war es besonders interessant, weil ich hier vor 35 Jahren als Fernmeldetechniker tätig war. Die Labore waren damals noch viel enger. Es hat sich alles komplett geändert."

Brita Heck, Aglasterhausen: "Mir haben die Atmosphäre, die hochqualitativen Geräte gefallen und die Bereitschaft, alle Fragen zu beantworten, so dass es auch jemand, der nicht in der Materie drin ist, verstehen konnte. Die Wissenschaftler forschen hier mit Herzblut. Da kann es nur gut werden."

Sigrid Witte, Wieblingen: "Ich habe viel gelernt und verbinde das mit der Forschung meines Enkels, der Biowissenschaftler in Cambridge ist. Ich bin ganz stolz auf ihn." (RNZ)