Hintergrund Schalke-Hoffenheim

Baumann: Es war einiges los vor seinem Tor, aber er musste selten eingreifen.

24.09.2017 UPDATE: 24.09.2017 06:00 Uhr 48 Sekunden

Ballt beide Fäuste: "Hoffes" 19-jähriges Mittelfeld-Talent Dennis Geiger (2.v.r.) unmittelbar nach seinem Tor zum 1:0 (13.). Foto: Imago

Baumann: Es war einiges los vor seinem Tor, aber er musste selten eingreifen.

Nordtveit: In der Defensive ordentlich, hätte sich der Norweger fast in die Torschützenliste eingetragen. Doch seinen Klasse-Kopfball parierte Fährmann (11.).

Vogt: Anfangs mehrere Abspielfehler, danach souverän wie gewohnt und zweikampfstark.

Hübner: 95 Minuten lang so grimmig zu gucken, schafft auch nicht jeder. Meckert zu viel mit Schiri und Gegnern. In der Abwehr eine feste Größe.

Kaderabek: Zeigte seine Offensivqualitäten kaum.

Geiger: Sein Debüt-Treffer kam aus der Feinkostabteilung - cool gemacht, präzise eingenetzt. Ballsicher, laufstärkster Hoffenheimer.

Zuber: Rasant sein Riesenslalom durch die Schalker Reihen und das folgende Zuspiel auf Kollege Geiger vor dem Führungstreffer. Fing stark an, ließ dann aber nach.

Amiri: Spielte sich gerade in die Partie, da musste er nach einer knappen halben Stunde wegen einer Fußprellung raus. Sein Spielwitz fehlte.

Kramaric: Fiel kaum auf. Eine schwache Vorstellung des Stürmers.

Gnabry: Nach mehrwöchiger Verletzungspause erstmals wieder dabei. Eifrig, aber im Abschluss glücklos.

Uth: Dieses Mal mit einigen Chancen und einem Pfostentreffer - aber ohne Tor.

Rupp: Kam für Amiri. Kämpfte sich ins Spiel und belohnte sich mit dem Treffer zum 2:0.

Wagner: Konnte sich gegen den langen Naldo & Co nicht entscheidend durchsetzen.

Schulz: Fügte sich reibungslos ins Gefüge ein. rol