Hintergrund Schalke-Hoffenheim
Baumann: Es war einiges los vor seinem Tor, aber er musste selten eingreifen.
Baumann: Es war einiges los vor seinem Tor, aber er musste selten eingreifen.
Nordtveit: In der Defensive ordentlich, hätte sich der Norweger fast in die Torschützenliste eingetragen. Doch seinen Klasse-Kopfball parierte Fährmann (11.).
Vogt: Anfangs mehrere Abspielfehler, danach souverän wie gewohnt und zweikampfstark.
Hübner: 95 Minuten lang so grimmig zu gucken, schafft auch nicht jeder. Meckert zu viel mit Schiri und Gegnern. In der Abwehr eine feste Größe.
Kaderabek: Zeigte seine Offensivqualitäten kaum.
Geiger: Sein Debüt-Treffer kam aus der Feinkostabteilung - cool gemacht, präzise eingenetzt. Ballsicher, laufstärkster Hoffenheimer.
Zuber: Rasant sein Riesenslalom durch die Schalker Reihen und das folgende Zuspiel auf Kollege Geiger vor dem Führungstreffer. Fing stark an, ließ dann aber nach.
Amiri: Spielte sich gerade in die Partie, da musste er nach einer knappen halben Stunde wegen einer Fußprellung raus. Sein Spielwitz fehlte.
Kramaric: Fiel kaum auf. Eine schwache Vorstellung des Stürmers.
Gnabry: Nach mehrwöchiger Verletzungspause erstmals wieder dabei. Eifrig, aber im Abschluss glücklos.
Uth: Dieses Mal mit einigen Chancen und einem Pfostentreffer - aber ohne Tor.
Rupp: Kam für Amiri. Kämpfte sich ins Spiel und belohnte sich mit dem Treffer zum 2:0.
Wagner: Konnte sich gegen den langen Naldo & Co nicht entscheidend durchsetzen.
Schulz: Fügte sich reibungslos ins Gefüge ein. rol