Wie geht es nach der Schule weiter? Für viele eine Frage auf die es noch keine Antwort gibt. Schließlich gibt es tausende Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten und Überbrückungsangebote. Da fällt es schwer sich zu entscheiden – selbst wenn man weiß wo seine Stärken liegen und was einen Interessiert. Falsch entscheiden will sich keiner und doch bricht jeder vierte sein Studium ab – Obwohl er vielleicht dachte es wäre das Richtige. Der Entscheidungsqual will man abhelfen und zwar durch gründliche Information mit dem Projekt "Abitur, was dann?”. Hier kommen Referenten aus verschiedensten Berufszweigen an die Mosbacher Gymnasien, in diesem Jahr ans NKG. Die RNZ hat sich unter den Teilnehmenden durchgefragt, was sie von dem Projekt halten.
Johanna Kleine (KS2/12.): Ich bin mit dem Ziel gekommen, neue Berufe kennen zu lernen, die mir gefallen. Meinem Traumberuf bin ich leider nur durch Ausschlussverfahren ein wenig nähergekommen aber trotzdem waren die Vorträge zum Großteil interessant und informativ.
Jannik Habersang (10.): Grundlegend bin ich hier um zu den Themen die mich interessieren informiert zu werden. Auch meinem Berufsziel bin ich heute etwas nähergekommen. Die Vorträge selbst fand ich gut und sehr interessant.
Joel Wolf (KS1/11.): Ich bin mit großen Erwartungen gekommen, denn es gibt hier viele Möglichkeiten seine Traumberufe kennen zu lernen und von Menschen mit viel Erfahrung in ihrem Berufsfeld etwas mitzunehmen. Die Vorträge waren unterhaltsam, besonders weil wir einbezogen wurden und der Referent humorvoll war.
Marius Naujoks (KS2/12.): Gekommen bin ich, um einen Job zu entdecken. Besonders der Vortrag über Informatik hat einen guten Eindruck auf mich gemacht, sowas könnte ich mir auch vorstellen. Ich wurde von den Referenten informiert und fand den Abend sehr Lehrreich.
Hendrik Brauch (KS1/11.): Hier bin ich, um mich über verschiedene Optionen zu informieren, obwohl ich eigentlich schon weiß was ich machen will. Besonders unterhaltsam fand ich den Vortrag der SAP, aber auch die anderen waren gut.
Nadine Eppelmann (KS2/12.): Erwartungen hatte ich eigentlich keine, da ich meine Zukunft schon geplant habe – trotzdem waren die Vorträge unterhaltsam, besonders der über Lehramt. Manche Vorträge zogen sich dennoch etwas hin, da manches mir schon bekannt war.