Hintergrund Mancity 1899
Baumann: Bärenstarke Reflexe, dazu zunächst mit Pfosten und Latte im Bunde, dann aber doch geschlagen.
So spielten sie
Baumann: Bärenstarke Reflexe, dazu zunächst mit Pfosten und Latte im Bunde, dann aber doch geschlagen.
Brenet: Diesmal mit Offensivaufgaben, aber zu wenig Akzenten. Nach 45 Minuten war zurecht Schluss.
Adams: Nicht mehr ganz so ungestüm.
Hübner: Ging als Kapitän mit gutem Beispiel voran und keinem Zweikampf aus dem Weg. Holte zudem den Elfmeter raus. Stark.
Kaderabek: Unermüdlich, aber auch ein paar Mal von Sané ausgetanzt.
Schulz: Immer wieder im Sprintduell mit Sterling gefordert. Trotzdem vor allem in Halbzeit eins mit ein paar gefährlichen Durchbrüchen.
Geiger: Comeback nach langer Verletzungspause. Diese war dem 20-Jährigen anzumerken.
Grillitsch: Im ersten Durchgang der Chef im Mittelfeld. Verlor nach dem Seitenwechsel mit seinen Nebenmännern aber zusehends die Kontrolle.
Bittencourt: Mal wieder von Beginn an, aber ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Joelinton: Hätte beinahe den Bicakcic gemacht, als er einen Gündogan-Freistoß an die eigene Latte köpfte. Immer anspielbar.
Kramaric: Brandgefährlich. Fand zunächst in Ederson seinen Meister, beim Elfmeter aber souverän.
Nelson: Eingewechselt für Brenet, beinahe mit dem nächsten Jokertor.
Amiri: Übernahm von Geiger, ein Rückkehrer ersetzte den anderen.
Belfodil: Kam für Bittencourt, suchte gleich den Abschluss - ohne Erfolg. nb