Hintergrund Mancity 1899

Baumann: Bärenstarke Reflexe, dazu zunächst mit Pfosten und Latte im Bunde, dann aber doch geschlagen.

12.12.2018 UPDATE: 12.12.2018 23:00 Uhr 44 Sekunden

So spielten sie

Baumann: Bärenstarke Reflexe, dazu zunächst mit Pfosten und Latte im Bunde, dann aber doch geschlagen.

Brenet: Diesmal mit Offensivaufgaben, aber zu wenig Akzenten. Nach 45 Minuten war zurecht Schluss.

Adams: Nicht mehr ganz so ungestüm.

Hübner: Ging als Kapitän mit gutem Beispiel voran und keinem Zweikampf aus dem Weg. Holte zudem den Elfmeter raus. Stark.

Kaderabek: Unermüdlich, aber auch ein paar Mal von Sané ausgetanzt.

Schulz: Immer wieder im Sprintduell mit Sterling gefordert. Trotzdem vor allem in Halbzeit eins mit ein paar gefährlichen Durchbrüchen.

Geiger: Comeback nach langer Verletzungspause. Diese war dem 20-Jährigen anzumerken.

Grillitsch: Im ersten Durchgang der Chef im Mittelfeld. Verlor nach dem Seitenwechsel mit seinen Nebenmännern aber zusehends die Kontrolle.

Bittencourt: Mal wieder von Beginn an, aber ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Joelinton: Hätte beinahe den Bicakcic gemacht, als er einen Gündogan-Freistoß an die eigene Latte köpfte. Immer anspielbar.

Kramaric: Brandgefährlich. Fand zunächst in Ederson seinen Meister, beim Elfmeter aber souverän.

Nelson: Eingewechselt für Brenet, beinahe mit dem nächsten Jokertor.

Amiri: Übernahm von Geiger, ein Rückkehrer ersetzte den anderen.

Belfodil: Kam für Bittencourt, suchte gleich den Abschluss - ohne Erfolg. nb