Hintergrund - Einzelkritik Hoffenheim Wolfsburg

28.04.2019 UPDATE: 28.04.2019 06:00 Uhr 44 Sekunden

Einzelkritik

Baumann: Erst überragend, dann mit zwei folgenschweren Patzern. Das Torhüterleben kann manchmal so schmerzhaft sein.

Bicakcic: Hätte per Kopf zum 2:2 treffen können. Doch auch er hatte diesmal kein Glück.

Vogt: Lange ordentlich, aber vier Gegentore sprechen halt nicht für den Abwehrchef.

Adams: Kurzfristig für den am Rücken verletzten Hübner aufgeboten. Schwächelte mit vielen ungenauen Pässen und Zuspielen.

Kaderabek: Fing wie alle gut an - und baute wie alle stark ab.

Amiri: Nach einer knappen Stunde ausgewechselt. Wütend raus mit wenig Applaus.

Grillitsch: Versuchte wie immer die Struktur und Ordnung ins Spiel zu bringen. Das gelang ihm nicht in gewohnter Form.

Schulz: Stand nachher den Medienvertretern tapfer Rede und Antwort. Da besser als zuvor auf dem Rasen, aber er war noch Bester bei den Verlierern.

Kramaric: Gemeinsam mit Baumann der Unglücksrabe. Hätte er vom ominösen Punkt getroffen ...

Belfodil: Traf in den vergangenen Wochen nach Belieben. Diesmal fehlte ihm der Killerinstinkt.

Szalai: Traf früh mit seinem 51. Bundesligator. Hätte nachlegen können.

Nelson: Kam für Bicakcic. Konnte aber keine entscheidenden Akzente setzen.

Bittencourt: Kam viel früher als Nelson für Amiri und konnte nicht auf sich aufmerksam machen. awi