Hintergrund - Einzelkritik Hoffenheim Wolfsburg
Einzelkritik
Baumann: Erst überragend, dann mit zwei folgenschweren Patzern. Das Torhüterleben kann manchmal so schmerzhaft sein.
Bicakcic: Hätte per Kopf zum 2:2 treffen können. Doch auch er hatte diesmal kein Glück.
Vogt: Lange ordentlich, aber vier Gegentore sprechen halt nicht für den Abwehrchef.
Adams: Kurzfristig für den am Rücken verletzten Hübner aufgeboten. Schwächelte mit vielen ungenauen Pässen und Zuspielen.
Kaderabek: Fing wie alle gut an - und baute wie alle stark ab.
Amiri: Nach einer knappen Stunde ausgewechselt. Wütend raus mit wenig Applaus.
Grillitsch: Versuchte wie immer die Struktur und Ordnung ins Spiel zu bringen. Das gelang ihm nicht in gewohnter Form.
Schulz: Stand nachher den Medienvertretern tapfer Rede und Antwort. Da besser als zuvor auf dem Rasen, aber er war noch Bester bei den Verlierern.
Kramaric: Gemeinsam mit Baumann der Unglücksrabe. Hätte er vom ominösen Punkt getroffen ...
Belfodil: Traf in den vergangenen Wochen nach Belieben. Diesmal fehlte ihm der Killerinstinkt.
Szalai: Traf früh mit seinem 51. Bundesligator. Hätte nachlegen können.
Nelson: Kam für Bicakcic. Konnte aber keine entscheidenden Akzente setzen.
Bittencourt: Kam viel früher als Nelson für Amiri und konnte nicht auf sich aufmerksam machen. awi