Hintergrund - Dezernat 16

> Das Dezernat 16 wurde am 1. Juni 2013 in der Alten Feuerwache in der Emil-Maier-Straße 16 in Bergheim in Betrieb genommen. Es bietet seither Büroflächen, Medien- und Proberäume, Ateliers, Lagerräume sowie Flächen für Ausstellungen, Workshops, Vorträge und kleinere Messen für junge Unternehmer, Start-ups, Selbstständige, Freiberufler und Künstler aus den Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Betreiber ist die städtische Gesellschaft Heidelberger Dienste gGmbH. Es gibt 220 Arbeitsplätze im Dezernat 16. Rund 100 Unternehmen, Künstler, Freiberufler und Selbstständige haben sich dort eingemietet. Dazu kommt ein Co-Working-Bereich mit 30 Arbeitsplätzen, der aber nicht von den Heidelberger Diensten, sondern von den "Breidenbach Studios" verwaltet wird. Seit Beginn des Co-Workings im Jahr 2014 arbeiteten dort rund 200 Menschen - einige nur für ein paar Monate, andere bleiben dauerhaft. In den Jahren 2019 bis 2023 wird die Stadt voraussichtlich 182 000 Euro in Kosten für die Gebäudeunterhaltung investieren. ani

13.11.2017 UPDATE: 13.11.2017 06:00 Uhr 32 Sekunden

Das Dezernat 16 wurde am 1. Juni 2013 in der Alten Feuerwache in der Emil-Maier-Straße 16 in Bergheim in Betrieb genommen. Es bietet seither Büroflächen, Medien- und Proberäume, Ateliers, Lagerräume sowie Flächen für Ausstellungen, Workshops, Vorträge und kleinere Messen für junge Unternehmer, Start-ups, Selbstständige, Freiberufler und Künstler aus den Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Betreiber ist die städtische Gesellschaft Heidelberger Dienste gGmbH. Es gibt 220 Arbeitsplätze im Dezernat 16. Rund 100 Unternehmen, Künstler, Freiberufler und Selbstständige haben sich dort eingemietet. Dazu kommt ein Co-Working-Bereich mit 30 Arbeitsplätzen, der aber nicht von den Heidelberger Diensten, sondern von den "Breidenbach Studios" verwaltet wird. Seit Beginn des Co-Workings im Jahr 2014 arbeiteten dort rund 200 Menschen - einige nur für ein paar Monate, andere bleiben dauerhaft. In den Jahren 2019 bis 2023 wird die Stadt voraussichtlich 182.000 Euro in Kosten für die Gebäudeunterhaltung investieren. ani