Hintergrund 1899 Gladbach
Baumann: Spielte mit der TSG zum zweiten Mal nach dem 4:0 gegen Stuttgart zu Null. Glückliche Rettungstat gegen Plea (11.) mit dem Fuß.
So spielten sie
Baumann: Spielte mit der TSG zum zweiten Mal nach dem 4:0 gegen Stuttgart zu Null. Glückliche Rettungstat gegen Plea (11.) mit dem Fuß.
Adams: Mit Licht und Schatten. In manchen Szenen Bruder Leichtfuß.
Posch: Seit Oktober nicht mehr auf dem Rasen. Starkes, unaufgeregtes Comeback im Zentrum der Dreierkette.
Bicakcic: Prima Vorstellung. Belohnte sich und die TSG leider nicht in der Nachspielzeit. So wäre er nämlich ein Einser-Kandidat gewesen.
Kaderabek: Vielversprechender Volleyschuss (3.). Schaltete sich unaufhörlich ins Offensivspiel ein.
Demirbay: Der Dirigent wurde zunehmend besser. Allererste Sahne: Sein Pass auf Joelinton.
Bittencourt: Gute Ansätze, doch dem Deutsch-Brasilianer mangelte es erneut an Durchsetzungsvermögen.
Schulz: Unermüdlich unterwegs, kämpfte vorbildlich. Einziges Manko: Seine Flanken waren oft zu unpräzise.
Nelson: Normalerweise Edel-Joker. Am Samstag ohne Spielglück.
Joelinton: Bester TSGler! Glänzte durch seine Präsenz. Wunderbarer Schlenzer (33./Abseits), eleganter Lupfer, der am Innenpfosten (69.) landete.
Kramaric: Klares Abseitstor (27.), trat ansonsten kaum in Erscheinung. Sorgte dafür in der Mixed Zone für aufregende Momente.
Szalai: Kam für den sichtlich angefressenen Kramaric. Schoss nach einer Unsicherheit von Sommer drüber.
Belfodil: Sofort gefährlich. Siehe sein Kopfball und Ball ans Außennetz. jog