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Harter Felsbrocken verzögert die Bergung des kleinen Julen

Madrid (dpa) - Die Suche nach dem in einem tiefen Brunnenschacht vermuteten Zweijährigen in Spanien wird weiterhin von der Natur erschwert. Bei der Bohrung eines Bergungstunnels stießen die Einsatzkräfte in der Nacht zum Sonntag wieder auf einen großen und sehr harten Felsbrocken. Man habe deshalb bis sieben Uhr morgens nur 33 von insgesamt 60 Metern geschafft, teilten die Helfer am Unglücksort in Totalán unweit der südlichen Küstenstadt Málaga mit. Vom kleinen Julen gibt es seit dem 13. Januar kein Lebenszeichen.

20.01.2019 UPDATE: 20.01.2019 10:53 Uhr 18 Sekunden

Madrid (dpa) - Die Suche nach dem in einem tiefen Brunnenschacht vermuteten Zweijährigen in Spanien wird weiterhin von der Natur erschwert. Bei der Bohrung eines Bergungstunnels stießen die Einsatzkräfte in der Nacht zum Sonntag wieder auf einen großen und sehr harten Felsbrocken. Man habe deshalb bis sieben Uhr morgens nur 33 von insgesamt 60 Metern geschafft, teilten die Helfer am

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