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Habeck: Maghreb-Staaten sind keine sicheren Herkunftsländer

Berlin (dpa) - Grünen-Chef Robert Habeck lehnt die von der Bundesregierung geplant Einstufung Marokkos, Tunesiens und Algeriens als sichere Herkunftsstaaten ab. "Noch immer gilt, dass in den Maghreb-Staaten Journalisten, Minderheiten und Homosexuelle nicht sicher sind vor Verfolgung und Haft", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das Bundeskabinett will Marokko, Tunesien und Algerien sowie Georgien heute zu sicheren Herkunftsstaaten erklären. Dies soll schnellere Asylverfahren ermöglichen.

18.07.2018 UPDATE: 18.07.2018 06:03 Uhr 14 Sekunden

Berlin (dpa) - Grünen-Chef Robert Habeck lehnt die von der Bundesregierung geplant Einstufung Marokkos, Tunesiens und Algeriens als sichere Herkunftsstaaten ab. "Noch immer gilt, dass in den Maghreb-Staaten Journalisten, Minderheiten und Homosexuelle nicht sicher sind vor Verfolgung und Haft", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das Bundeskabinett will Marokko, Tunesien und Algerien

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