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Großbritannien rät Exil-Russen zur Vorsicht

London (dpa) - Nach dem Mord am russischen Kreml-Kritiker Nikolai Gluschkow hat die Polizei in Großbritannien Medienberichten zufolge eine Reihe von Exil-Russen kontaktiert und zur Vorsicht geraten. Damit hätten die Sicherheitsbehörden ihre bisherige Einschätzung vom geringen Risiko für Exil-Russen im Land geändert, berichtete der Sender BBC. Der 68-Jährige Gluschkow war am vergangenen Montag tot in seinem Haus in der Hauptstadt entdeckt worden. Verbindungen zum Gift-Attentat auf den Ex-Doppelagenten Skripal sieht die Polizei derzeit nicht.

17.03.2018 UPDATE: 17.03.2018 08:58 Uhr 17 Sekunden

London (dpa) - Nach dem Mord am russischen Kreml-Kritiker Nikolai Gluschkow hat die Polizei in Großbritannien Medienberichten zufolge eine Reihe von Exil-Russen kontaktiert und zur Vorsicht geraten. Damit hätten die Sicherheitsbehörden ihre bisherige Einschätzung vom geringen Risiko für Exil-Russen im Land geändert, berichtete der Sender BBC. Der 68-Jährige Gluschkow war am vergangenen Montag

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