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Göring-Eckardt sieht Linksbündnis in Bremen nicht als Signal

Berlin (dpa) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt möchte die Entscheidung für ein Linksbündnis in Bremen nicht als Signal für den Bund verstanden wissen. "Das sind immer Landesentscheidungen. Wir regieren in den Ländern in vielen verschiedenen Konstellationen", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Gleichzeitig warf sie der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer vor, ihre Partei nach rechts gerückt zu haben. Kramp-Karrenbauer hatte in der "Bild am Sonntag" angesichts der rot-grün-roten Koalitionsverhandlungen in Bremen vor einem entsprechenden Kurs der Grünen auch im Bund gewarnt.

09.06.2019 UPDATE: 09.06.2019 09:53 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt möchte die Entscheidung für ein Linksbündnis in Bremen nicht als Signal für den Bund verstanden wissen. "Das sind immer Landesentscheidungen. Wir regieren in den Ländern in vielen verschiedenen Konstellationen", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Gleichzeitig warf sie der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer vor,

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