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Glyphosat-Prozess: US-Richterin will Strafe abmildern

San Francisco (dpa) - Der Bayer-Konzern kann im ersten US-Prozess um angebliche Krebsrisiken von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern der Tochter Monsanto mit einer deutlich geringeren Strafe rechnen. Eine Richterin wies zwar einen Antrag von Monsanto auf einen neuen Prozess ab, will die verhängten Schadenersatzzahlungen aber senken. Falls der Kläger sich mit der geringeren Entschädig begnügt, werde der Fall nicht neu aufgerollt, heißt es in einem Gerichtsdokument. Im August wurde Monsanto zu einer Zahlung von umgerechnet 251 Millionen Euro an den an Lymphdrüsenkrebs erkrankten Kläger verurteilt.

23.10.2018 UPDATE: 23.10.2018 03:13 Uhr 19 Sekunden

San Francisco (dpa) - Der Bayer-Konzern kann im ersten US-Prozess um angebliche Krebsrisiken von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern der Tochter Monsanto mit einer deutlich geringeren Strafe rechnen. Eine Richterin wies zwar einen Antrag von Monsanto auf einen neuen Prozess ab, will die verhängten Schadenersatzzahlungen aber senken. Falls der Kläger sich mit der geringeren Entschädig begnügt,

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