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Glyphosat-Prozess: Bayer soll 80 Millionen Dollar zahlen

San Francisco (dpa) - Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat in den USA einen weiteren wichtigen Prozess um angeblich krebserregende Produkte der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco urteilte, dass Monsanto für Krebsrisiken des Unkrautvernichtungsmittels Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat haftbar ist. Bayer muss dem Kläger Edwin Hardeman Schadenersatz in Gesamthöhe von 80,3 Millionen Dollar zahlen. Bayer zeigte sich in einer Stellungnahme enttäuscht.

27.03.2019 UPDATE: 27.03.2019 23:48 Uhr 15 Sekunden

San Francisco (dpa) - Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat in den USA einen weiteren wichtigen Prozess um angeblich krebserregende Produkte der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco urteilte, dass Monsanto für Krebsrisiken des Unkrautvernichtungsmittels Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat haftbar ist. Bayer muss dem

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