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Ost-Beauftragter muss nach Lob für Thüringer Wahl gehen

Es ist bereits der dritte angekündigte Rücktritt in der Thüringen-Krise: Der Ost-Beauftragte der Bundesregierung nimmt seinen Hut - auf Druck der Kanzlerin. Grund ist ein umstrittener Tweet.

08.02.2020 UPDATE: 08.02.2020 12:08 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Ost-Beauftragter Hirte
Der Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, tritt wegen eines umstrittenen Tweets zurück. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Berlin (dpa) - Der Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, tritt nach einem heftig kritisierten Lob für die Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen zurück.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe ihm im Gespräch mitgeteilt, dass er nicht länger Beauftragter für die Neuen Länder sein könne, teilte der Christdemokrat in einer Twitter-Nachricht mit. "Ihrer Anregung folgend,

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