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Giffey will 170 Anti-Mobbing-Experten an Schulen schicken

Berlin (dpa) - Mit einem neuen Aufklärungsprogramm will Bundesjugendministerin Franziska Giffey gegen Antisemitismus und Mobbing an Schulen vorgehen. Antisemitismus an Schulen sei ein großes Problem und für die Lehrkräfte allein nur schwer zu bewältigen, sagte die Ministerin der "Rheinischen Post". "Deswegen werden wir ab dem kommenden Schuljahr in einem ersten Schritt 170 Anti-Mobbing-Profis an ausgewählte Schulen in Deutschland schicken, die vom Bund finanziert werden", so Giffey. Besonders in Berlin waren wiederholt Fälle von Judenhass und damit verbundenem Mobbing bekannt geworden.

05.07.2018 UPDATE: 05.07.2018 04:38 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Mit einem neuen Aufklärungsprogramm will Bundesjugendministerin Franziska Giffey gegen Antisemitismus und Mobbing an Schulen vorgehen. Antisemitismus an Schulen sei ein großes Problem und für die Lehrkräfte allein nur schwer zu bewältigen, sagte die Ministerin der "Rheinischen Post". "Deswegen werden wir ab dem kommenden Schuljahr in einem ersten Schritt 170 Anti-Mobbing-Profis

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