Türkische Opposition fürchtet weiter Repressionen
Zwei Jahre lang wurden unter dem Ausnahmezustand Zehntausende entlassen und verhaftet. Nun ist der Notstand vorbei. Die Opposition kann trotzdem nicht aufatmen. Auch aus Deutschland gibt es Kritik.
Istanbul (dpa) - Auch nach Ende des mehr als zwei Jahre anhaltenden Ausnahmezustands in der Türkei fürchtet die Opposition Repressionen.
"Derselbe Druck wird aufrechterhalten", sagte der Sprecher der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP, Ayhan Bilgen, der Deutschen Presse-Agentur. Vor allem ein neues Anti-Terror-Gesetz, das zurzeit in der Justizkommission des Parlaments diskutiert wird,
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