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Genua sucht Opfer - Regierung rügt Brückenbetreiber

Genua (dpa) - Auch mehr als 50 Stunden nach dem Brückeneinsturz mit Dutzenden Toten haben Bergungskräfte in Genua noch nach weiteren Opfern unter den Trümmern gesucht. "Es könnte noch 10 bis 20 vermisste Personen geben", sagte der leitende Staatsanwalt Francesco Cozzi laut Nachrichtenagentur Ansa. Angesichts der verstrichenen Zeit sei es "wenig wahrscheinlich, Überlebende zu finden", zitierte Ansa den Regionalpräsidenten Giovanni Toti. Unterdessen verschärfte die Regierung ihre Vorwürfe gegen den Autobahnbetreiber Autostrade per l'Italia zu.

16.08.2018 UPDATE: 16.08.2018 17:03 Uhr 17 Sekunden

Genua (dpa) - Auch mehr als 50 Stunden nach dem Brückeneinsturz mit Dutzenden Toten haben Bergungskräfte in Genua noch nach weiteren Opfern unter den Trümmern gesucht. "Es könnte noch 10 bis 20 vermisste Personen geben", sagte der leitende Staatsanwalt Francesco Cozzi laut Nachrichtenagentur Ansa. Angesichts der verstrichenen Zeit sei es "wenig wahrscheinlich, Überlebende zu finden", zitierte

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