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Gauland: Weidel muss sich "keine Vorwürfe" machen

Berlin (dpa) - Der AfD-Co-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland hat in der Parteispendenaffäre seine Kollegin an der Fraktionsspitze, Alice Weidel, in Schutz genommen. "Ich glaube nicht, dass sie sich Vorwürfe machen muss", sagte Gauland der "Bild". Falsch gehandelt habe offensichtlich ein Schatzmeister der Partei. Gauland betonte, das Geld sei vielleicht "zu spät" zurückgezahlt worden. Anderseits sei mit der Rücküberweisung der Spende gehandelt worden, "wenn auch vielleicht etwas später, als zwingend notwendig gewesen wäre", sagte Gauland.

13.11.2018 UPDATE: 13.11.2018 02:43 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Der AfD-Co-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland hat in der Parteispendenaffäre seine Kollegin an der Fraktionsspitze, Alice Weidel, in Schutz genommen. "Ich glaube nicht, dass sie sich Vorwürfe machen muss", sagte Gauland der "Bild". Falsch gehandelt habe offensichtlich ein Schatzmeister der Partei. Gauland betonte, das Geld sei vielleicht "zu spät" zurückgezahlt worden.

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