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Frontex-Chef warnt vor neuer Hauptroute für Flüchtlinge

Berlin (dpa) - Der Chef der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat vor einer neuen Hauptroute für Migranten nach Europa gewarnt. "Wenn Sie mich fragen, was meine größte Sorge derzeit ist: Dann sage ich Spanien", sagte der Franzose der "Welt am Sonntag". Im Juni habe man im westlichen Mittelmeer etwa 6000 irreguläre Grenzübertritte aus Afrika nach Spanien gezählt. Die EU hatte sich bei ihrem Gipfel auf eine Verschärfung ihrer Asylpolitik geeinigt. Künftig können demnach gerettete Bootsflüchtlinge in zentralen Sammellagern in der EU untergebracht werden.

07.07.2018 UPDATE: 07.07.2018 00:38 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Chef der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat vor einer neuen Hauptroute für Migranten nach Europa gewarnt. "Wenn Sie mich fragen, was meine größte Sorge derzeit ist: Dann sage ich Spanien", sagte der Franzose der "Welt am Sonntag". Im Juni habe man im westlichen Mittelmeer etwa 6000 irreguläre Grenzübertritte aus Afrika nach Spanien gezählt. Die EU

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