Französisch-Polynesien

28.05.2019 UPDATE: 28.05.2019 12:22 Uhr 48 Sekunden
Reiseziel: Französisch-Polynesien ist ein Überseegebiet Frankreichs im Pazifischen Ozean. Es besteht aus den Gesellschaftsinseln, dem Tuamotu-Archipel, den Marquesas, den Austral- und den Gambierinseln. Die von James Cook so benannten Gesellschaftsinseln teilen sich wiederum auf in die Inseln über dem Wind (u.a. Tahiti und Moorea) und die Inseln unter dem Wind (u.a. Bora Bora und Raiatea).

Anreise: Die teure Anreise erfolgt über den internationalen Flughafen von Tahiti in Papeete oder per Kreuzfahrtschiff. Air France fliegt von Paris über Los Angeles nach Tahiti. Zudem gibt es Verbindungen zum Beispiel über Sydney und Auckland. Von Papeete aus mit dem Flugzeug weiter auf die einzelnen Inseln.

Einreise: Deutsche Staatsangehörige benötigen einen gültigen Reisepass. Zwar ist die Einreise theoretisch auch mit einem Personalausweis möglich, doch üblicherweise wird für den Zwischenstopp in einem Drittland ein Pass nötig.

Geld: Die Währung ist der Pazifische Franc. 1 Euro sind rund 120 CFP-Franc. Euro werden jedoch oft ebenfalls akzeptiert.

Gesundheit: Französisch-Polynesien gilt als malariafrei. Als Reiseimpfung wird Hepatitis A empfohlen.

Souvenirs: Neben der Tahiti-Vanille sind auch die dunklen Tahiti-Perlen ein beliebtes, landestypisches Mitbringsel. Seriöse Geschäfte gibt es auf den bekannten Touristeninseln. Bei der Ausfuhr von Schmuck unbedingt die Zollgrenzen beachten.

Informationen: Tahiti Tourisme Germany, c/o Eyes2Market GmbH

Fasanenstr. 2, 25462 Rellingen (Tel.: 04101/696 88 02, E-Mail: info@tahititourisme.de, https://tahititourisme.de/de-de/).