Plus FIFA-Boss

Infantino geht in Offensive: "Kein Franke verschwunden"

Ethik-Kungelei? Absprachen zugunsten von superreichen Top-Clubs? Nicht mit mir, behauptet Gianni Infantino. Der FIFA-Chef fühlt sich als Zielscheibe unsachlicher Kritik. Seine umstrittenen Mega-Projekte will er vorantreiben - im März sollen Entscheidungen fallen.

07.11.2018 UPDATE: 07.11.2018 17:13 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Gianni Infantino
Gianni Infantino, Präsident des Weltverbandes FIFA. Foto: Marius Becker

Zürich (dpa) - FIFA-Boss Gianni Infantino sieht sich als Opfer einer kontinuierlichen Diffamierungskampagne und streitet jedes Fehlverhalten auch nach den neuesten Kungelei-Vorwürfen entschieden ab.

"Wenn es um die FIFA geht, gibt es keine illegalen Aktivitäten", sagte der Chef des Fußball-Weltverbandes der Deutschen Presse-Agentur in Zürich. In seiner Amtszeit sei "kein einziger Franke

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+