Infantino geht in Offensive:Â "Kein Franke verschwunden"
Ethik-Kungelei? Absprachen zugunsten von superreichen Top-Clubs? Nicht mit mir, behauptet Gianni Infantino. Der FIFA-Chef fühlt sich als Zielscheibe unsachlicher Kritik. Seine umstrittenen Mega-Projekte will er vorantreiben - im März sollen Entscheidungen fallen.
Zürich (dpa) - FIFA-Boss Gianni Infantino sieht sich als Opfer einer kontinuierlichen Diffamierungskampagne und streitet jedes Fehlverhalten auch nach den neuesten Kungelei-Vorwürfen entschieden ab.
"Wenn es um die FIFA geht, gibt es keine illegalen Aktivitäten", sagte der Chef des Fußball-Weltverbandes der Deutschen Presse-Agentur in Zürich. In seiner Amtszeit sei "kein einziger Franke
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