FGW: Unions-Spitzenpersonal für CSU-Ergebnis verantwortlich
Berlin (dpa) - Das Spitzenpersonal der Union ist Wahlanalysen zufolge maßgeblich verantwortlich für das schlechte Abschneiden der CSU bei der Bayern-Wahl. 65 Prozent der Wähler fanden in einer Befragung der Forschungsgruppe Wahlen (FGW), CSU-Chef Horst Seehofer habe dem Abschneiden geschadet. 42 Prozent sagten dies über die Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel. Doch auch CSU-Spitzenkandidat Markus Söder kommt in der Beurteilung der Wähler nicht besser weg: Nur 52 Prozent der Befragten bewerten seine Arbeit als Ministerpräsident positiv. Sein Vorgänger Seehofer konnte bei der Wahl vor vier Jahren mit 75 Prozent noch deutlich mehr Zustimmung einfahren.
Berlin (dpa) - Das Spitzenpersonal der Union ist Wahlanalysen zufolge maßgeblich verantwortlich für das schlechte Abschneiden der CSU bei der Bayern-Wahl. 65 Prozent der Wähler fanden in einer Befragung der Forschungsgruppe Wahlen (FGW), CSU-Chef Horst Seehofer habe dem Abschneiden geschadet. 42 Prozent sagten dies über die Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel. Doch auch CSU-Spitzenkandidat
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+