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FGW: Unions-Spitzenpersonal für CSU-Ergebnis verantwortlich

Berlin (dpa) - Das Spitzenpersonal der Union ist Wahlanalysen zufolge maßgeblich verantwortlich für das schlechte Abschneiden der CSU bei der Bayern-Wahl. 65 Prozent der Wähler fanden in einer Befragung der Forschungsgruppe Wahlen (FGW), CSU-Chef Horst Seehofer habe dem Abschneiden geschadet. 42 Prozent sagten dies über die Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel. Doch auch CSU-Spitzenkandidat Markus Söder kommt in der Beurteilung der Wähler nicht besser weg: Nur 52 Prozent der Befragten bewerten seine Arbeit als Ministerpräsident positiv. Sein Vorgänger Seehofer konnte bei der Wahl vor vier Jahren mit 75 Prozent noch deutlich mehr Zustimmung einfahren.

14.10.2018 UPDATE: 14.10.2018 22:03 Uhr 21 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Spitzenpersonal der Union ist Wahlanalysen zufolge maßgeblich verantwortlich für das schlechte Abschneiden der CSU bei der Bayern-Wahl. 65 Prozent der Wähler fanden in einer Befragung der Forschungsgruppe Wahlen (FGW), CSU-Chef Horst Seehofer habe dem Abschneiden geschadet. 42 Prozent sagten dies über die Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel. Doch auch CSU-Spitzenkandidat

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