Plus Fehlende Talente

Zukunftssorgen im Biathlon: Offene Fragen vor Olympia 2022

Nach einer erfolgreichen WM geht der Blick der deutschen Biathleten auch schon in Richtung Olympia 2022. Eine Weltmeisterin will in Peking dabei sein, bei anderen Skijägern ist die Zukunft offen.

20.03.2019 UPDATE: 20.03.2019 11:33 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Bundestrainer
Fehlender Nachwuchs: Mark Kirchner sorgt sich um die Zukunft des deutschen Biathlon. Foto: Sven Hoppe

Oslo (dpa) - Zumindest Denise Herrmann muss nicht mehr überzeugt werden. "Bis Peking 2022 habe ich auf jeden Fall geplant", antwortete die Weltmeisterin auf die Frage, wie lange sie ihre Biathlon-Karriere fortsetzen will.

Unter den deutschen Top-Skijägern ist die 30-Jährige damit fast alleine, von den Olympiasiegern Laura Dahlmeier oder Arnd Peiffer gibt es solche Bekenntnisse nicht.

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