Plus Fast 200 Millionen Euro

Kosten für Berater-Honorare steigen

Die Kosten für Berater-Honorare im deutschen Profi-Fußball sind signifikant angestiegen. Das meiste Geld machte zuletzt Borussia Dortmund locker. Dass die gestiegenen Investitionen nicht immer zum Erfolg führen, bewies der VfL Wolfsburg.

30.05.2019 UPDATE: 30.05.2019 16:33 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Karl-Heinz Rummenigge
«Es ist absurd, dass die Clubs die Spielerberater bezahlen. Eigentlich müssten das die Spieler tun», kritisierte Rummenigge. Foto: Sven Hoppe

Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Profivereine haben im vergangenen Jahr zusammen knapp 200 Millionen Euro für Spielervermittler ausgegeben - und damit mehr Geld, als 30 der 36 Erst- und Zweitligisten in einer Spielzeit an Umsatz erzielen.

Krösus Borussia Dortmund zahlte allein 40,9 Millionen Euro an Berater-Honoraren. Mit großem Abstand folgen Bayer Leverkusen (22,6 Millionen),

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+