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Fall Skripal: Weitere US-Sanktionen gegen Russland

Washington (dpa) - Mit neuen Sanktionen gegen Russland im Fall des vergifteten Ex-Doppelagenten Sergej Skripal haben die USA der britischen Regierung den Rücken gestärkt. Die Regierung in London begrüßte die Ankündigung durch die "US-Verbündeten", sagte ein Regierungssprecher. Das US-Außenministerium hatte mitgeteilt, die US-Regierung habe nun auch formell die Verantwortung der russischen Regierung für die Tat festgestellt. Dadurch würden nun neue Sanktionen ausgelöst. Die Strafmaßnahmen würden in etwa zwei Wochen in Kraft treten. Russland streitet ab, Skripal vergiftet zu haben.

09.08.2018 UPDATE: 09.08.2018 02:53 Uhr 19 Sekunden

Washington (dpa) - Mit neuen Sanktionen gegen Russland im Fall des vergifteten Ex-Doppelagenten Sergej Skripal haben die USA der britischen Regierung den Rücken gestärkt. Die Regierung in London begrüßte die Ankündigung durch die "US-Verbündeten", sagte ein Regierungssprecher. Das US-Außenministerium hatte mitgeteilt, die US-Regierung habe nun auch formell die Verantwortung der russischen

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