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Fall Lübcke: Generalbundesanwalt sieht rechtsextremistisches Motiv

Karlsruhe (dpa) - Im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke sehen die Ermittler ein politisches Motiv. "Wir gehen aufgrund des aktuellen Ermittlungsstandes davon aus, dass es sich um einen rechtsextremistischen Hintergrund der Tat handelt", sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Dafür sprächen insbesondere das Vorleben des Tatverdächtigen und die öffentlich wiedergegebenen Meinungen und Ansichten des Mannes. Die Ermittlungen richteten sich gegen einen 45-jährigen Deutschen, der dringend verdächtig sei, Lübcke heimtückisch durch einen Kopfschuss getötet zu haben.

17.06.2019 UPDATE: 17.06.2019 16:53 Uhr 19 Sekunden

Karlsruhe (dpa) - Im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke sehen die Ermittler ein politisches Motiv. "Wir gehen aufgrund des aktuellen Ermittlungsstandes davon aus, dass es sich um einen rechtsextremistischen Hintergrund der Tat handelt", sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Dafür sprächen insbesondere das Vorleben des Tatverdächtigen und die

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