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Fälschungsskandal um japanischen Stahlriesen

Tokio (dpa) - Der Skandal um gepanschte Metallprodukte des japanischen Stahlriesen Kobe Steel weitet sich aus. Die Nummer drei der Branche gestand, dass noch stärker als bislang angenommen geschwindelt worden sei. Dabei handele es sich um Stahl-, Kupfer- und Aluminiumprodukte im Volumen von mehr als 11 000 Tonnen, die in Japan, China, Malaysia und Thailand hergestellt und an über 100 Kunden ausgeliefert wurden. Laut einem Bericht der Finanzzeitung "Nikkei" hätten auch mehr als 30 Unternehmen im Ausland Zulieferungen von Kobe Steel mit gefälschten Zertifikaten erhalten.

13.10.2017 UPDATE: 13.10.2017 12:53 Uhr 18 Sekunden

Tokio (dpa) - Der Skandal um gepanschte Metallprodukte des japanischen Stahlriesen Kobe Steel weitet sich aus. Die Nummer drei der Branche gestand, dass noch stärker als bislang angenommen geschwindelt worden sei. Dabei handele es sich um Stahl-, Kupfer- und Aluminiumprodukte im Volumen von mehr als 11 000 Tonnen, die in Japan, China, Malaysia und Thailand hergestellt und an über 100 Kunden

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