Druck auf May nach Schlappe im Parlament
Nur eine hauchdünne Mehrheit im Parlament, viel Streit in der eigenen Partei: Die jüngste Abstimmungsschlappe im Londoner Parlament dürfte die Position von Premierministerin Theresa May noch weiter schwächen. Die EU-Seite reagiert hingegen gelassen.
London/Brüssel (dpa) - Die Abstimmungsniederlage von Premierministerin Theresa May im britischen Parlament wird sich aus Sicht führender EU-Politiker kaum auf die Brexit-Verhandlungen auswirken.
"Ich glaube, sie steht immer noch sehr gut da", sagte der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte vor dem EU-Gipfel in Brüssel. Man solle May nicht unterschätzen.
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