Plus Etwa 100 Verdächtige gesucht

Soko fahndet öffentlich nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern

Fünf Monate nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg sucht die Polizei mit Fotos nach gut 100 Tatverdächtigen. Videosequenzen zeigen das erschreckende Ausmaß der Gewalt. Berliner Linksautonome reagieren mit der Veröffentlichung von Bildern von Polizisten.

18.12.2017 UPDATE: 18.12.2017 15:58 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Geplündertes Geschäft
Blick in einen geplünderten Supermarkt im Hamburger Schanzenviertel. Foto: Axel Heimken

Hamburg/Berlin (dpa) - Mit zum Teil gestochen scharfen Bildern sucht die Polizei seit Montag nach 104 mutmaßlichen Beteiligten an den G20-Krawallen in Hamburg. Die Fotos wurden zusammen mit Videosequenzen des Tatgeschehens auf die Internetseite polizei.hamburg.de gestellt.

Die Aufnahmen seien aus der vorliegenden Datenmenge von mehr als zwölf Terabyte extrahiert worden, sagte

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