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Erschossener Regierungspräsident in Heimatort beigesetzt

Wolfhagen (dpa) - In seinem nordhessischen Heimatort Wolfhagen-Istha im hessischen Kreis Kassel ist der erschossene Regierungspräsident Walter Lübcke beigesetzt worden. Es seien mehrere hundert Gäste dort gewesen, sagte der Sprecher des Regierungspräsidiums Kassel. Am Donnerstag hatte es in Kassel schon einen Trauergottesdienst mit über 1300 Menschen gegeben. Der 65-jährige Lübcke war in der Nacht zum 2. Juni auf der Terrasse seines Wohnhauses in Wolfhagen-Istha entdeckt worden. Er hatte eine Schussverletzung am Kopf und starb kurz darauf. Motiv und Täter sind nach wie vor unbekannt.

15.06.2019 UPDATE: 15.06.2019 19:53 Uhr 19 Sekunden

Wolfhagen (dpa) - In seinem nordhessischen Heimatort Wolfhagen-Istha im hessischen Kreis Kassel ist der erschossene Regierungspräsident Walter Lübcke beigesetzt worden. Es seien mehrere hundert Gäste dort gewesen, sagte der Sprecher des Regierungspräsidiums Kassel. Am Donnerstag hatte es in Kassel schon einen Trauergottesdienst mit über 1300 Menschen gegeben. Der 65-jährige Lübcke war in der

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